Sehen Sie die Dinge manchmal anders?

Stellen Sie sich vor, Sie dürfen nicht sagen, was Sie denken! Stellen Sie sich vor, Sie werden für Ihre Ansichten inhaftiert und bestraft. Stellen Sie sich vor, Medien und Behörden enthalten Ihnen wichtige Informationen vor und der Staat entscheidet darüber, was für Sie wichtig ist! In vielen Ländern ist es Menschen nicht möglich, ihr Recht auf Meinungsfreiheit auszuüben. Wer es dennoch wahrnimmt oder einfordert, wird bedroht, gefoltert oder ermordet.

Sie können diesen Menschen helfen. Informieren Sie sich bei uns und setzen Sie sich direkt ein. Ein einfacher und effizienter Weg dafür sind Eilaktionen (Urgent Actions).

Keine Einschränkung der Meinungsfreiheit im Eilverfahren!

Der Bundestag will die Grenzen der Meinungsfreiheit enger ziehen, um den Paragraphen 130 im Strafgesetzbuch EU-konform zu machen. Amnesty International erachtet die vorgeschlagenen Änderungen in ihrer jetzigen Form als problematisch. Und dringt vor allem auf eine breite Debatte über dieses wichtige Thema. Weiterlesen

Einladung zum Film “Ithaka”

Amnesty International zeigt in Zusammenarbeit mit der CaligariFilmbühne und dem Aktionsbündnis Free Assange am 1.12.2022 in Wiesbaden die Filmdokumentation „ITHAKA“ Weiterlesen

Eindrücke der Buchmesse 2022

Auch 2022 war Amnesty International auf der Frankfurter Buchmesse vertreten. Hier findet ihr eine Übersicht über unsere Veranstaltungen, Aufzeichnungen, falls ihr diese verpasst habt oder nicht vor Ort sein konntet, und einige Eindrücke und Bilder. Weiterlesen

Bestraft für das Protestieren: Sri Lankas Bekämpfung von Protestierenden

Seit Februar 2022 kommt es in Sri Lanka zu Protesten, die unter anderem den Rücktritt des Präsidenten Gotabaya Rajapaksa und des Premierministers Mahinda Rajapaksa fordern. Während neulicher Proteste kam es erneut zu einem militarisiertem Vorgehen der Behörden und weiteren Instanzen von Gewalt gegenüber Protestierenden.  Weiterlesen

Attentat auf Salman Rushdie

Amnesty International verurteilt das Attentat auf Salman Rushdie. Autorinnen und Autoren rufen zu einer weltweiten Lesung seiner Werke auf. Weiterlesen

Texte verfolgter Schriftsteller und Schriftstellerinnen

Am 7. Mai wurden am Liebfrauenberg in Frankfurt im Rahmen der Woche für Meinungsfreiheit von verfolgten, inhaftierten oder schon verstorbenen Schriftstellerinnen und Schriftstellern aus sechs verschiedenen Ländern (China, Chile, Deutschland, Iran, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate) vorgelesen. Weiterlesen