Mehr als 100 Organisationen weltweit wünschen vom dänischen Premierminister Hilfe bei der Freilassung des prominenten Menschenrechtsverteidigers und Besitzer der dänischen und bahrainischen Staatsbürgerschaft Abdul-Hadi Al-Khawaja aus dem Gefängnis. Weiterlesen
Vietnam: Amnesty Bericht über Zensur von Meinungsäußerungen in sozialen Medien
In den letzten Jahren sind die vietnamesischen Behörden massiv gegen Kritiker vorgegangen, die politische Meinungen online verbreiten. Dieser Amnesty Report zeigt, wie die Nutzer sozialer Medien der ständigen Bedrohung von willkürlichen Verhaftungen, Unterdrückung und Verfolgung ausgesetzt sind, nur weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen. Neben staatlicher Verfolgung sind Online-Aktivisten auch mit willkürlichen Zensurmaßnahmen konfrontiert, wenn sie ihre Kritik mit anderen online teilen.
Dieser Report zeigt auch auf, wie zwei der weltweit führenden Technologiefirmen – Facebook und Google – mehr und mehr zum Komplizen der vietnamesischen Zensur werden. Weiterlesen
Hongkong: JOSHUA WONG UND ANDERE INHAFTIERTE OPPOSITIONELLE MÜSSEN FREIGELASSEN WERDEN
Die Oppositionellen Joshua Wong, Agnes Chow und Ivan Lam sind zu Haftstrafen verurteilt worden, weil sie ihr Recht auf friedlichen Protest wahrgenommen haben. Amnesty International sieht die Verfahren als politisch motiviert an und fordert die unverzügliche Freilassung der Aktivisten und der Aktivistin. Weiterlesen
Willkürlich festgenommene protestierende Studenten in Myanmar freilassen und von weiterer Verfolgung absehen!
Gemeinsame Stellungnahme von zehn Menschenrechtsorganisationen, welche die Behörden von Myanmar auffordert, augenblicklich die strafrechtliche Verfolgung von studentischen Aktivisten und andere Individuen, die im Rahmen von friedlichen Protest-Aktivitäten belastet wurden, zu beenden und sofort konditionslos diejenigen frei zu lassen, die nur ihre Menschenrechte wahrgenommen haben. Weiterlesen
YouTube-Highlights des Amnesty-Stagetrucks auf der Frankfurter Buchmesse 2020
Ein siebenminütiger Zusammenschnitt des Amnesty-Live-Programms im Rahmen der Frankfurter Buchmesse auf YouTube. Abonniert den YouTube-Kanal der deutschen Sektion von Amnesty International, um über die weltweite Lage der Menschenrechte auf dem Laufenden zu bleiben.
[embed]https://www.youtube.com/watch?v=8MZFUtoOlkg[/embed]Ping Phyo Min in Myanmar für Poetry Slam inhaftiert
Im Rahmen der “Write for Rights”-Kampagne gibt es einen Briefmarathon, welcher Millionen von Menschen auf der ganzen Welt involviert. Dadurch werden Entscheidungsträger mit unzähligen Briefen bombardiert. Ping Phyo Min ist einer der Personen, die unter Menschenrechtsverletzungen leiden müssen, die die Kampagne unterstützt. Weiterlesen
Gemeinsamer Brief das neue Mediengesetz in Somalia betreffend
Durch diesen gemeinsamen Brief an Präsident Mohamed Abdullahi Mohamed teilen Amnesty International, das Komitee zum Schutz von Journalisten und Human Rights Watch ihre Bedenken und Vorschläge für Veränderungen bezüglich des Mediengesetzes, das im August 2020 in Kraft trat. Die drei Organisationen fordern von der somalischen Regierung ein günstiges rechtliches Umfeld für Journalisten und Medien-Organisationen zu Weiterlesen
Bericht zur Meinungsfreiheit in Frankreich
Seit 2018 fanden große Proteste mit Millionen von Menschen, die soziale und ökonomische Gerechtigkeit fordern, in Frankreich statt. Dieser Bericht zeigt auf, wie Strafverfolgungsbehörden Strafrecht genutzt und auf vage Gesetzte zuückgegriffen haben, um gegenüber friedlichen Demonstranten durchzugreifen. Weiterlesen
Ein offener Brief an die Vereinten Nationen in Bezug auf Journalisten und Aktivisten in Algerien
Gemeinsam mit mehr als 30 regionalen und internationalen zivilgesellschaftlichen Organisationen hat Amnesty International einen offenen Brief an den UN Hochkommisar für Menschenrechte und andere UN Spezial-Mechanismen und den Rat für Menschenrechte der UN verfasst. Weiterlesen
Bangladesch: Professor entlassen und bedroht
Professor Md. Morshed Hasan Khan ist mit konstruierten Anklagen wegen „Volksverhetzung“ konfrontiert. Er wurde als Professor an der Universität Dhaka entlassen, weil er eine Kolumne in einer landesweiten Zeitung veröffentlicht hatte. Morshed Hasan Khan hat zudem mehrere Morddrohungen von Unbekannten erhalten. Weiterlesen