Rückblick auf die Buchmesse 2024
Der Einsatz der vielen Freiwilligen von Amnesty International auf der Frankfurter Buchmesse vom 16.10. bis zum 20.10.2024 und die Einsatzbereitschaft der Menschen vor Ort für das Schicksal inhaftierter und bedrohter Aktivisten hat sich gelohnt. In den drei Tagen vor Ort traten eine Reihe von Autor*innen und Menschenrechtsaktivist*innen am Amnesty Stage Truck auf. Insgesamt kamen mehr als 1570 Unterschriften für Petitionen zusammen, die sich für eine Verbesserung der Situation der betroffenen Personen einsetzen werden.
Unsere Themengruppe Meinungsfreiheit hat sich derweil mit Autorengesprächen über das aktuelle Buch von Vladimir Esipov „Die russische Tragödie, Wie meine Heimat zum Feind der Freiheit wurde“ an der Buchmesse beteiligt. Am Amnesty Stage Truck, am Stand des PEN-Zentrums und im Frankfurt Studio unterhielt sich unser Mitglied Jörg Beige mit dem Autor Esipov über die Entwicklung der russischen Gesellschaft in den letzten Jahren und den Stand der Meinungsfreiheit.
Hier die Aufzeichnung der Veranstaltung im Frankfurt Studio >>
Und hier noch ein paar bildhafte Eindrücke: