Auch in diesem Jahr ist unsere Gruppe Meinungsfreiheit auf der Buchmesse vertreten. Auf drei Veranstaltungen werden wir mit dem russischen Exil-Journalisten über sein aktuelles Buch “Die russische Tragödie. Wie meine Heimat zum Feind der Freiheit wurde” sprechen (Instagram >> und X >>).
Hier die Termine:
- Samstag, 19.10, um 15:00 bis 15:30 Uhr am Stand des PEN-Zentrum (Halle 3.1, Stand K73)
- Samstag, 19.10. um 16:00 bis 17:00 Uhr am Amnesty Stage Truck (Agora Außenbereich, E11)
- Sonntag, 20.10. um 16:00 bis 16:30 Uhr im Frankfurt Studio (Foyer Halle 4.0, Raum Europa)
Vladimir Esipovs Buch bietet aus einer Insider-Perspektive einen Überblick über die Entwicklung des russischen politischen Systems und der Zivilgesellschaft der letzten drei Jahrzehnte. Esipov ist dem Publikum durch seine politischen Analysen bei der Deutschen Welle TV gut bekannt. Bevor er 2015 nach Deutschland emigrierte, leitete Esipov das Geo-Magazin in Russland. Er hat sein Journalistenhandwerk in den 90ern in Sankt Petersburg und in Hamburg gelernt.
Wir werden die Menschenrechtslage in Russland thematisieren, darüber reden, mit welchen Methoden Meinungsfreiheit eingeschränkt wird und wie staatliche Propaganda die öffentliche Meinung bestimmt.